9. März 2022
Wie viele Unternehmen und Einzelpersonen weltweit waren und sind wir zutiefst besorgt über die russische Invasion in der Ukraine und die Auswirkungen, die diese Situation auf Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt hat. Unsere Gedanken sind bei allen, die von diesen außergewöhnlichen und beunruhigenden Ereignissen betroffen sind.
Neben der Befolgung völlig neuer Vorschriften, Sanktionen und Ratschlägen der britischen Regierung haben wir auch Maßnahmen ergriffen, um Risiken für unser Unternehmen zu begrenzen – Maßnahmen, die zum Schutz von J-Flex und unseren geschätzten Kunden und Partnern/Lieferanten ergriffen wurden.
Wir haben den gesamten internationalen Handel unserer Exportabteilungen mit russischen, weißrussischen oder verbundenen Unternehmen eingestellt. Darüber hinaus fügen wir eine zusätzliche Handels-Compliance-Linie hinzu, um sicherzustellen, dass bei allen Reexporten, bei denen das Potenzial einer russischen und/oder weißrussischen Verbindung besteht, eine Due-Diligence-Prüfung durchgeführt wird.
Unsere Finanzabteilung überwacht die Situation im Zusammenhang mit den Bankensanktionen und befolgt weiterhin die Sanktionen und Vorschriften, die von der britischen Regierung und der Finanzwelt bekannt gegeben werden.
Unsere IT-Sicherheitsabteilung ist hinsichtlich aller Cyber-Sicherheitsbedrohungen besonders wachsam, da wir alle gewarnt wurden, mit einer potenziellen Zunahme von Cyber-Angriffen auf globaler Ebene zu rechnen.
Unsere Beschaffungsabteilung überwacht alle Lieferketten und zum Zeitpunkt des Schreibens haben wir keine Probleme mit unseren Lieferketten gemeldet.
Wir werden Sie selbstverständlich über alle Änderungen der Situation bei J-Flex auf dem Laufenden halten und danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Zusammenarbeit zum Schutz unserer gemeinsamen Interessen.
Sollten Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie mich bitte.
Mit freundlichen Grüße
Sam Kirk
Geschäftsführer
J-Flex Rubber Products